I n den USA heißt das hierzulande als Entrecôte bekannte Zwischenrippenstück Ribeye, weil es im Anschnitt gleich zwei „Augen“ offenbart: Der mittige Fettkern und der ovale Zentralmuskel erinnern an diese Form. Doch auch kulinarisch sollte man ein Auge auf das Ribeye werfen, denn für Steak-Kenner ist das einer der mit Abstand besten und geschmacksintensivsten Cuts aus dem Rinderrücken. Vor allem, wenn er von den prachtvollen Black Angus-Tieren stammt, die in den Weiten Australiens auf natürliche Art mit viel Zeit und Bewegung ihre Muskeln aufbauen. ALBERS-Zubereitungsempfehlung: Das Black Angus Ribeye gibt es in drei Größen: Während der große 1,2-Kilo-Cut auch im Ganzen im Backofen oder Smoker zubereitet werden kann, eignen sich die Steaks mit 300 und 600 Gramm zum klassischen Kurzbraten in Verbindung mit ruhigem Nachgaren. Am besten erst auf beiden Seiten in der Pfanne oder auf dem sehr heißen Grill scharf anbraten und dann im Ofen bei maximal 100 °C (keine Umluft) in aller Ruhe auf die gewünschte Kerntemperatur bringen. Wegen der drei verschiedenen Muskelstränge innerhalb des Entrecôtes empfiehlt sich eine Zieltemperatur etwas oberhalb von medium rare: 57 °C, gemessen im mittleren Muskel.
Herstellerartikelnummer: 853350
0 g
8,75 EUR je 100 Gramm
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